Wir freuen uns, mit Ihnen auf dem Forum Hebammenarbeit die neuesten Themen und Produkte rund um Geburt, Schwangerschaft und Wochenbett zu diskutieren.
ab 08:00 Uhr: Einlass und Besuch der Industrieausstellung
09:45 Uhr: Begrüßung
10:00 – 11:00 Uhr
Schwangerenvorsorge in der Gruppe: Neue Horizonte für Hebammen
Jalana Lazar
Die Schwangerenvorsorge in Gruppen ist ein Modell, das in vielen Ländern auf der ganzen Welt weit verbreitet ist. Sie wird in den globalen Empfehlungen für eine positive Schwangerschaftserfahrung als alternatives Betreuungs-Modell aufgeführt.
Die Schwangerenvorsorge in Gruppen ist ein Modell, das in vielen Ländern auf der ganzen Welt weit verbreitet ist. Sie wird in den globalen Empfehlungen für eine positive Schwangerschaftserfahrung als alternatives Betreuungs-Modell aufgeführt.
In diesem Vortrag die Kernkomponenten des Modells werden beleuchtet, die Beweise für dieses Modell überprüft, und ausgesetzt wird wie Schwangerenvorsorge in der Gruppe ideale Möglichkeiten für die Hebammen eine inspirierte und verstärkte Rolle in der Schwangerenvorsorge zu spielen.
11:00 – 12:00 Uhr
Von der Schwangerschaft bis zum Stillen mit HIV: Sicher betreuen – gut informiert begleiten
Dr. Irena Rohr
Der Vortrag bietet Hebammen praxisnahe Informationen und aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zur Betreuung HIV-positiver Frauen. Er deckt zentrale Fragestellungen ab, die Hebammen im Berufsalltag begleiten:
Wie kann die Schwangerschaft sicher verlaufen? Was ist beim Geburtsprozess zu beachten? Welche Empfehlungen gibt es heute zum Stillen? Neben konkreten Handlungsempfehlungen stehen die Entstigmatisierung und das Konzept „U=U“ (nicht nachweisbar = nicht übertragbar) im Fokus, um Sicherheit und Vertrauen im Umgang mit betroffenen Müttern zu stärken. Ziel ist es, Hebammen zu einer kompetenten, sicheren Betreuung von HIV-positiven Frauen zu verhelfen.
12:00 – 13:30 Uhr: Mittagspause / Besuch der Industrieausstellung
13:30 – 14:30 Uhr
Traditionelle Hebammenkunst (TLHE): Aspekte von Einstellungsanomalien
Barbara Kosfeld
Geburtshilfliche Probleme – wie Einstellungsanomalien – haben eine Vorgeschichte, der man sich traditionell über die Definitionen zum Becken nähern kann. Die Konzentration auf die Beckenräume kann das eigene handwerkliche Vorgehen zum Wohl von Mutter und Kind deutlich verbessern.
Geburtshilfliche Probleme – wie Einstellungsanomalien – haben eine Vorgeschichte, der man sich traditionell über die Definitionen zum Becken (harter Geburtsweg) nähern kann. Die Konzentration auf die Beckenräume kann, wenn verstanden und inhaltlich bei der Geburtsleitung angewandt, das eigene handwerkliche Vorgehen zum Wohl von Mutter und Kind deutlich verbessern.
Die konzentrierten Anstrengungen geburtshilflicher Forschung lassen die Zusammenhänge zwischen gelingenden Geburtsverläufen und günstigen physikalischen Gegebenheiten des mütterlichen Beckenraumes erkennen. Dieser Vortrag gibt Einblicke in jene Ergebnisse dieser Grundlagenforschung, die die Morbidität und Mortalität bei Mutter und Kind positiv beeinflusst haben und stellt deren Bezüge zur geburtshilflichen Praxis her.
14:30 – 15:30 Uhr
Bekannte Gebärpositionen – unbeachtete Bewegungsaspekte
Andrea Mora
Die Wichtigkeit eines gezielten Einsatzes von Gebärpositionen ist Hebammen absolut vertraut. Während wir bei physiologischen Geburten erleben, wie Frauen intuitiv ihre passende Position finden, brauchen schwierigere Geburtsverläufe möglichst gezielte Bewegungsunterstützungen.
Die Wichtigkeit eines gezielten Einsatzes von Gebärpositionen ist Hebammen absolut vertraut. Während wir bei physiologischen Geburten erleben, wie Frauen intuitiv ihre passende Position finden, brauchen schwierigere Geburtsverläufe möglichst gezielte Bewegungsunterstützungen.
Hier bietet die Kinästhetik eine Vielzahl von Möglichkeiten, die unser Gespür für die Individualitäten der Gebärenden und deren Kinder verfeinern. Der kinästhetische Händezug kann- wenn er individuell angepasst wird- in vielen Situationen eine überraschend effektive Intervention darstellen. Wir werden die Hintergründe und Einsatzmöglichkeiten analysieren.
15:30 – 16:30 Uhr: Kaffeepause / Besuch der Industrieausstellung
16:30 – 17:30 Uhr
Queer*sensible Betreuung – eine Einführung
Paula Merkle, Isa Ruhland, Ash Pelzer, Isi Schwager
Dieser Vortrag beschäftigt sich mit den Grundsteinen von queer*sensibler Beratung und Begleitung in Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett. Dabei werden Themen aufgegriffen wie Geschlechtervielfalt, Sprache und Familienkonstellationen.
Dieser Vortrag beschäftigt sich mit den Grundsteinen von queer*sensibler Beratung und Begleitung in Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett. Dabei werden Themen aufgegriffen wie Geschlechtervielfalt, Sprache und Familienkonstellationen. Sprache ist Macht und schafft Realitäten, dementsprechend ist es wichtig, sensibel mit ihr umzugehen, um diskriminierungsarm zu arbeiten und Sichtbarkeit zu schaffen. Dieser Vortrag gibt Einblicke in grundlegende Aspekte im Umgang mit queeren* Menschen und soll als Orientierungshilfe dienen. Es gibt praktische Beispiele aus unserer Arbeit sowie Formulierungsvorschläge für Anamnesegespräche und Betreuungen.
17:30 – 18:30 Uhr
Wundheilungsstörungen von Geburtsverletzungen
Peggy Seehafer
Mehr als 60% der Gebärenden erleiden eine Verletzung durch die Geburt ihres Kindes. Zumeist heilen diese nach einer regelhaften Versorgung schnell und ohne Problem aus. Manche gehen dennoch verzögerten oder atypischen Heilungsverläufe einher.
Mehr als 60% der Gebärenden erleiden eine Verletzung durch die Geburt ihres Kindes. Zumeist heilen diese nach einer regelhaften Versorgung schnell und ohne Problem aus. Manche gehen dennoch verzögerten oder atypischen Heilungsverläufe einher.
Gründe für Wundheilungsstörungen von Geburtsverletzungen können anatomisch nicht passende Wundversorgungen, Infektionen, Hämatome, Dehiszenzen oder auch eine Keloidbildung sein. Unzureichend verheilte Dammnähte sind mit einer erheblichen physischen, psychischen und psychosexuellen Belastung verbunden, die das Wohlbefinden der Frau, ihre Lebensqualität und ihre Fähigkeit zur Interaktion und Bonding mit ihrem Baby und nicht zuletzt auch das Stillen auf längere Sicht beeinträchtigt.
Wo liegt das Potential für eine frauengerechte Versorgung postpartal?
ab 08:00 Uhr: Einlass und Besuch der Industrieausstellung
09:00 – 10:00 Uhr
Neugeborenensepsis im häuslichen Wochenbett und die Rolle der Hebamme
Dr. Christine Wehrstedt
Eine seltene, jedoch lebensgefährliche Komplikation im häuslichen Wochenbett ist die Neugeborenensepsis. Fehleinschätzungen in dem Bereich sind ein erheblicher Risikofaktor für schwere Morbidität und Mortalität.
Eine seltene, jedoch lebensgefährliche Komplikation im häuslichen Wochenbett ist die Neugeborenensepsis. Fehleinschätzungen in dem Bereich sind ein erheblicher Risikofaktor für schwere Morbidität und Mortalität.
Wissen um Risikofaktoren für die frühe und späte Neugeborenensepsis ist unerlässlich, damit Hebammen im Wochenbett Symptome sicher zuordnen und je nach Klarheit oder Verdachtsgrad des jeweiligen Falles die korrekte Handlungskaskade einleiten und begleiten können.
Symptome auch mit geringen Hilfsmitteln zu erkennen, Handlungsbedarf wahrzunehmen und welche Behandlungsmethoden vor dem Hintergrund aktueller wissenschaftlich fundierter Handlungsempfehlungen üblich sind, gehört zum erforderlichen Hintergrundwissen. Zudem verdeutlicht das Thema die Bedeutung professioneller Expertise über theoretisches Wissen hinaus.
10:00 – 11:00 Uhr
Das gelbe Baby – Hyperbilirubinämie und mehr
Dr. Stephan Illing
In den letzten Jahrzehnten ist der Anteil der ambulanten bzw. Hausgeburten stetig gestiegen. Damit ist die Wochenbett-Betreuung durch die Hebamme immer wichtiger geworden, auch im Hinblick auf das Neugeborene.
In den letzten Jahrzehnten ist der Anteil der ambulanten bzw. Hausgeburten stetig gestiegen. Damit ist die Wochenbett-Betreuung durch die Hebamme immer wichtiger geworden, auch im Hinblick auf das Neugeborene.
Die Verantwortung der Hebamme ist groß. Sie soll alle Neugeborenen mit atypisch verlaufender Neugeborenen-Gelbsucht identifizieren, gut überwachen und einer rechtzeitigen und kompetenten Behandlung zuführen. Das gilt auch besonders fürdie kleine Gruppe Neugeborener mit schweren Erkrankungen, bei denen die Hyperbilirubinämie im Vordergrund steht.
Eine zuverlässige Hilfs- und Überwachungsstruktur in der Neonatalzeit hilft dabei, diese Anforderungen zu erfüllen.
11:00 – 12:30 Uhr: Mittagspause / Besuch der Industrieausstellung
12:30 – 13:30 Uhr
Die Wassergeburt – (eine) Chance auf ein gutes Geburtserlebnis
Kerstin Blankenburg
Die Wassergeburt ist keine Erfindung der Neuzeit. Seit Jahrhunderten kennen und praktizieren Frauen diese Methode. Das Angebot im Wasser zu gebären ist heute in der klinischen Geburtshilfe sehr unterschiedlich etabliert.
Die Wassergeburt ist keine Erfindung der Neuzeit. Seit Jahrhunderten kennen und praktizieren Frauen diese Methode. Das Angebot im Wasser zu gebären ist heute in der klinischen Geburtshilfe sehr unterschiedlich etabliert.
Dabei bietet die Wassergeburt, bzw. das Entspannungsbad eine Vielzahl an Vorteilen. Darunter die Option einer deutlichen Reduktion des Geburtsschmerzes und damit einen geringeren Schmerzmittelbedarf, eine kürzere Geburtszeit, seltener Geburtsverletzungen und nicht zuletzt die Chance auf ein positives Geburtserlebnis.
13:30 – 14:30 Uhr
Traumasensible Hebammenarbeit – Prävention und Unterstützung
Martina Kruse
Vor oder während der Geburt entstandene Traumatisierungen haben Einfluss auf das Erleben von Schwangerschaft und Geburt und die Mutter-/Vater-Kind Bindung. Hebammen begleiten Menschen, die an Traumafolgen leiden, durch die besondere Zeit der Schwangerschaft und Elternwerdung.
Vor oder während der Geburt entstandene Traumatisierungen haben Einfluss auf das Erleben von Schwangerschaft und Geburt und die Mutter-/Vater-Kind Bindung.
Hebammen begleiten Menschen, die an Traumafolgen leiden, durch die besondere Zeit der Schwangerschaft und Elternwerdung. Insbesondere die Geburt kann frühere Gewalterfahrungen antriggern und zu unerwarteten Reaktion führen. Mit einer traumasensible Sicht- und Arbeitsweise können Betroffene gute unterstützt werden, ohne dass die Fachkräfte sich überfordern. Diese Haltung wirkt gleichzeitig Präventiv: das Risiko, dass gebärende Personen negative Erfahrungen im Rahmen der geburtshilflichen Betreuung machen, wird reduziert.
Der Vortrag möchte einerseits die Sensibilität für die hohe Prävalenz von Gewalt und Trauma erhöhen, zum anderen möchte es den unterstützenden Fachleuten Handlungsmöglichkeiten vermitteln, um Betroffene angemessen und förderlich unterstützen zu können.
14:30 – 15:30 Uhr: Kaffeepause / Besuch der Industrieausstellung
15:30 – 16:30 Uhr
Neues aus dem Recht der Hebammen: Soziale Medien und Schweigepflicht, Abmahnungen und Behandlungsverträge
Matthias Diefenbacher
In sozialen Medien wird von Hebammen und Studierenden gepostet, geliked und bewertet. Oft bestehen dann Konflikte mit den Regeln der Schweigepflicht und des Datenschutzes. Kenntnisse der gesetzlichen Vorschriften sind deshalb unerlässlich.
In sozialen Medien wird von Hebammen und Studierenden gepostet, geliked und bewertet. Oft bestehen dann Konflikte mit den Regeln der Schweigepflicht und des Datenschutzes. Kenntnisse der gesetzlichen Vorschriften sind deshalb unerlässlich, um keine strafrechtlichen, berufsrechtlichen und haftungsrechtlichen Folgen auszulösen. Auch müssen Abmahnungen diesbezüglich ebenso vermieden werden wie in Fällen von Wettbewerbsverstößen und Pflichtverletzungen im Rahmen der Behandlungsverträge und des Gebührenrechts.
Der Vortrag von Rechtsanwalt Diefenbacher, der seit nahezu 30 Jahren hebammenrechtliche Themen bearbeitet, bietet zahlreiche Praxistipps, wie sich solche Probleme vermeiden lassen.
16:30 – 17:30 Uhr
Leitlinien in der Hebammenarbeit: Theorie, Praxis und Perspektiven einer evidenzbasierten Betreuung
Prof. Dr. Lena Agel
Anhand aktueller Leitlinien wird aufgezeigt, wie diese in der täglichen Arbeit von Hebammen konkret umgesetzt werden können. Dabei werden sowohl die Herausforderungen als auch die Chancen beleuchtet.
Es wird die zentrale Bedeutung evidenzbasierter Leitlinien für die Versorgung während der Schwangerschaft, Geburt, im Wochenbett sowie in der Stillzeit dargestellt. Des weiteren werden fundierte Einblicke in die theoretischen Grundlagen der evidenzbasierten Praxis gegeben und erläutert, wie Leitlinien entwickelt angewendet werden.
Anhand aktueller Leitlinien wird aufgezeigt, wie diese in der täglichen Arbeit von Hebammen konkret umgesetzt werden können. Dabei werden sowohl die Herausforderungen als auch die Chancen beleuchtet, die mit der Implementierung dieser Leitlinien verbunden sind.
Abschließend wird ein Blick auf die kontinuierliche Weiterentwicklung von Leitlinien geworfen und es wird aufgezeigt, wie Hebammen aktiv in den Entwicklungsprozess dieser Leitlinien eingebunden werden können. Dieser Vortrag bietet wertvolle Impulse und praxisorientierte Ansätze.
Füllen Sie auf dem Forum Hebammenarbeit Ihr Fortbildungskonto. Ihre Teilnahme entspricht 16 Fortbildungsstunden der Berufsordnung der Bundesländer.
Teilnahmegebühren
245,- € Normalpreis
190,- € Frühbucherpreis1
120,- € Vorzugspreis für Abonnent*innen
der Zeitschrift Hebamme
100,- € Vorzugspreis für Studierende2
245,- € Normalpreis
190,- € Frühbucherpreis1
120,- € Vorzugspreis für Abonnent*innen
der Zeitschrift Hebamme
100,- € Vorzugspreis für Studierende2
¹ Frühbucherpreise gültig bis: 15. Februar 2025 für Leipzig
Alle Preise verstehen sich inkl. 19% MwSt., Kaffeepausen, Mittagsimbiss und Kongressmagazin.
Veranstaltungsinformationen
Referent*innen
Referent*innen-Übersicht folgt
Fortbildungsstunden
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Teilnahmebedingungen
Anmeldung
Die Teilnehmer erhalten nach ihrer Anmeldung eine Anmeldebestätigung/Rechnung per E-Mail.
Anmeldungen, nachträgliche Änderungen sowie Stornierungen können nur in Textform akzeptiert werden.
Bei Inanspruchnahme von Ermäßigungen müssen der Kongressorganisation bis 14 Tage vor Beginn des Kongresses die entsprechenden gültigen Bescheinigungen (Kopien des Mitgliedsausweises, Immatrikulationsbescheinigung etc.) vorliegen. Eine nachträgliche Rückerstattung wegen nicht rechtzeitig eingereichter Bescheinigungen ist nicht möglich. Das Kongressbüro ist nicht berechtigt, nachträglich Ermäßigungen zu gewähren.
Es erfolgt keine postalische Zusendung der Eintrittskarten. Ein Online-Ticket wird, sofern der Rechnungsbetrag beglichen ist, in der Woche vor der Veranstaltung per E-Mail verschickt. Dieses Ticket ist in ausgedruckter Form mit zur Veranstaltung zu bringen. Die Anmeldung ist verbindlich, die Eintrittskarten sind nicht übertragbar.
Stornierung
Im Falle eines Rücktritts von der Teilnahme wird ein Bearbeitungsentgelt in Höhe von 50,- € pro Teilnehmer berechnet. Wurde die Teilnahmegebühr bereits bezahlt, wird diese nach der Veranstaltung zurückerstattet, das Bearbeitungsentgelt wird dabei vom Erstattungsbetrag abgezogen. Erfolgt der Rücktritt weniger als zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn, wird ein Bearbeitungsentgelt in Höhe der Teilnahmegebühr berechnet. Gleiches gilt, wenn ein angemeldeter Teilnehmer nicht zur Veranstaltung erscheint. Dem Teilnehmer bleibt der Nachweis vorbehalten, dass dem Veranstalter tatsächlich ein geringerer Schaden entstanden ist.
Ist dem Teilnehmer die Teilnahme an der Veranstaltung oder an Teilen der Veranstaltung in Folge von Krankheit oder Ausfall oder Verspätung der Verkehrsmittel nicht möglich, hat er keinen Anspruch auf Rückzahlung oder Erlass der Teilnahmegebühren.
Sollten einzelne Referenten oder Referentinnen, die im Programm angekündigt sind, verhindert sein, wird der Veranstalter für gleichwertigen Ersatz sorgen. Muss die gesamte Veranstaltung abgesagt werden und wird sie zu einem anderen Zeitpunkt und ggf. an einem anderen Ort durchgeführt, behalten die Eintrittskarten ihre Gültigkeit. Der Anspruch der Teilnehmer auf Rückzahlung oder Erlass der Teilnahmegebühren bleibt in diesem Fall jedoch bestehen.
Datenschutz
Mit seiner Anmeldung erklärt sich der Teilnehmer einverstanden, dass die Thieme Gruppe seine personenbezogenen Daten zum Zweck der Abwicklung der Veranstaltung, künftiger Kundenbetreuung und Informationsbereitstellung speichert und verarbeitet. Diese Einwilligung kann der Teilnehmer jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Ein Widerruf kann die Teilnahme an den Veranstaltungen jedoch nicht verhindern.
Änderungen
Der Veranstalter behält sich Programmänderungen, Preisänderungen, Verlegung oder Absage aus dringendem Anlass vor. Der Veranstalter behält sich die Absage einzelner Kurse vor, falls bis 14 Tage vor Kongressbeginn nicht mindestens 10 Anmeldungen vorliegen.
Teilnahmegebühren
Siehe Anmeldung.
Veranstalter
Thieme Gruppe
Oswald-Hesse-Straße 50
70469 Stuttgart
www.thieme.com
Änderungen
Programm, Themen sowie Referentinnen und Referenten entsprechen dem Planungsstand. Der Veranstalter behält sich Programmänderungen, Verlegung oder Absage der Veranstaltung aus dringendem Anlass vor.
Kongressorte und Anreise
15. – 16. März 2024
Congress Center Leipzig
Seehausener Allee 1, 04356 Leipzig
GPS Koordinaten für die Zufahrt zum CCL-Parkplatz: 51°23’56“N / 012°23’54“O
Hier finden Sie detaillierte Anreise-Infos für das Congress Center Leipzig.
22. – 23. November 2024
Rheingoldhalle Mainz
Rheinstr. 66
55116 Mainz
Hier finden Sie detaillierte Anreise-Infos für die Rheingoldhalle Mainz.
Ihr Weg zu uns nach Leipzig:
Ihr Weg zu uns nach Mainz:
EMENDO Event & Congress
Teilnehmermanagement Forum Hebammenarbeit
Tel.:+49 (0) 711/4605376-1
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Diese Aussteller sind in Leipzig vor Ort
- Haas, Sven Training & Seminare für Hebammen
- Haus Rabenhorst O. Lauffs GmbH & Co. KG
- Hebamio (Somedio Software GmbH)
- Hebammensteuern.de
- Hebammen-testen.de
- HebRech GmbH & Co. KG
- Hebset KG
- Biologische Heilmittel Heel GmbH
- Hipp GmbH & Co. Vertrieb KG
- HLH BioPharma GmbH
- Hobea–Germany GmbH
- HOPPEDIZ GmbH & Co. KG
- Humana Vertriebs GmbH
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