Wir freuen uns, mit Ihnen auf dem Forum Hebammenarbeit die neuesten Themen und Produkte rund um Geburt, Schwangerschaft und Wochenbett zu diskutieren.
ab 08:00 Uhr: Einlass und Besuch der Industrieausstellung
09:45 Uhr: Begrüßung
10:00 – 11:00 Uhr
Salutophysiologie in der Hebammenarbeit
Anika Kreutel, Lara Gutscher
Für die Hebammenarbeit stellt die Förderung der physiologischen Prozesse in Schwangerschaft und Geburt einen Kernaspekt dar. Ein Betreuungsansatz, der die Gesundheit von Mutter und Kind als zentrales Anliegen ansieht, ist das salutophysiologische Betreuungsmodell der Hebammen.
Für die Hebammenarbeit stellt die Förderung der physiologischen Prozesse in Schwangerschaft und Geburt einen Kernaspekt dar – wenn die Gesundheit von Mutter und Kind als zentrales Anliegen angesehen wird. Ein Betreuungsansatz, der diesem Ziel nachkommt, ist das salutophysiologische Betreuungsmodell der Hebammen.
Die Salutophysiologie verbindet die Erkenntnisse aus dem Bereich der Salutogenese mit dem Wissen der Physiologie. Dabei geht es darum, Frauen im Kontext ihrer physischen, emotionalen und psychosozialen Gegebenheiten zu betrachten, um endogene Ressourcen erkenn- und nutzbar zu machen.
Obwohl bezüglich der Wirksamkeit einer salutophysiologischen Begleitung in Schwangerschaft und Geburt keine qualitativ hochwertigen Studien oder belastbare Zahlen vorliegen, so weisen Erfahrungswerte, Beobachtungen und hausinterne statistische Zahlen aus der Praxis auf eine gesundheitsorientierte Ausrichtung des Konzepts mit salutogenetischem Potential hin.
11:00 – 12:00 Uhr
Spinning Babies® – A physiology first approach
Jennifer Walker
Spinning Babies® vermittelt konkretes anatomisches Wissen, um die Physiologie der Geburt zu unterstützen. Je besser wir die Frage “Wo ist das Baby?” beantworten können, desto besser können wir diesen ganzheitliche Ansatz nutzen, um wirksame Strategien gegen Schwangerschaftsbeschwerden und zur Erleichterung der Geburt zu entwickeln. Der Vortrag findet in englischer Sprache statt.
Jennifer Walker stellt Spinning Babies® vor: Dieser ganzheitliche Ansatz gibt wirksame Strategien gegen Schwangerschaftsbeschwerden und zur Erleichterung der Geburt. Die anatomischen Gegebenheiten des Körpers der Mutter bedingen die Lage des Babys. Je besser wir die Frage “Wo ist das Baby?” beantworten können, desto besser können wir auf lange Geburtsverläufe, schmerzhafte Wehentätigkeit, fetale Fehleinstellungen oder Dystokien reagieren.
Spinning Babies® gibt konkretes anatomisches Wissen, um die Physiologie der Geburt zu unterstützen. Der Vortrag findet in englischer Sprache statt.
12:00 – 13:30 Uhr: Mittagspause / Besuch der Industrieausstellung
13:30 – 14:30 Uhr
Vegan von Anfang an – wie kann das gelingen?
Edith Gätjen
Pflanzenbasiert essen ist längst mehr als nur ein Trend und zunehmend in der Bevölkerung angekommen. Ob eine omnivore Ernährung tatsächlich gesünder ist oder ob es nicht pflanzenbasiert sein kann, ohne dass die Schwangere bzw. Stillende und das wachsende Kind Mangel leiden – dies aufzuzeigen ist das Ziel dieses Vortrags.
Pflanzenbasiert essen ist längst mehr als nur ein Trend und zunehmend in der Bevölkerung angekommen – so legen immer mehr junge Familien Wert auf eine vollwertige vegetarische bzw. vegane Ernährung von Anfang an. Vegan ist hip – aber ist es auch gesund?
Jung, weiblich und überdurchschnittlich gebildet sind die meisten Vegetarierinnen und Veganerinnen laut einer Studie der Uni Jena. Wenn diese Frauen schwanger werden, bekommen sie meist jede Menge Ratschläge von der Familie und auch von medizinischen Fachpersonal, die es nur gut meinen. Ob sie damit Recht haben? Ob eine omnivore Ernährung tatsächlich gesünder ist, oder ob es nicht pflanzenbasiert sein kann, ohne dass die Schwangere, bzw. Stillende und das wachsende Kind Mangel leiden, dies aufzuzeigen ist das Ziel dieses Vortrags.
14:30 – 15:30 Uhr
Vaginale Beckenendlagengeburt: Etablierung in geburtshilflichen Teams, wie kann es gelingen?
Sigrid Sanwald, Dr. Hauke Schütt
Vorstellung unserer Definition BEL (Beckenendlagengeburt) als Normvariante mit den Bedingungen und notwendigen Voraussetzungen. Wie ist eine Weitergabe des Wissensstands an weitere Kliniken möglich und gewünscht? Wir teilen mit Ihnen unsere Erfahrungen und Zahlen aus der Filderklinik.
Vorstellung unserer Definition BEL (Beckenendlagengeburt) als Normvariante.
Bedingungen:
– Ärztliche Aufklärung, informierte Schwangere
– Hebammenvorsorge, Physiologie stärken
– Äußere Wendungen, manuelle Therapien/Beckenlösung
– Gemini
– Ausschlusskriterien
Voraussetzungen:
– Technische Voraussetzungen
– Handling: Handgriffe, Positionen
– Kenntnisstand Team, was muss tief verankert sein
– Arzt-/Hebammenrolle
– Schulungen intern
Wie ist eine Weitergabe des Wissensstands an weitere Kliniken möglich und gewünscht?
Fetales Outcome, Auffälligkeiten im Vergleich zu Schädellagen? Erfahrungen und Zahlen der Filderklinik
15:30 – 16:30 Uhr: Kaffeepause / Besuch der Industrieausstellung
16:30 – 17:30 Uhr
Newborn Life Support: Versorgung und Reanimation des Neugeborenen
Dr. Till Dresbach
Keine Geburt ist gänzlich vorhersehbar – sie kann immer anders verlaufen als erwartet. Auch die Situation nach der Geburt ist einzigartig im Leben. Akute Notfälle bei Neugeborenen sind selten. Umso wichtiger ist es, für den Fall der Fälle vorbereitet zu sein. Wir helfen Ihnen, in den entscheidenden Situationen schnell und effizient zu handeln.
Keine Geburt ist gänzlich vorhersehbar – sie kann immer anders verlaufen als erwartet. Auch die Situation nach der Geburt ist einzigartig im Leben. Akute Notfälle bei Neugeborenen sind selten. Nur eine sehr geringe Anzahl von Neugeborenen benötigt Reanimationsmaßnahmen. Allerdings brauchen einige Neugeborene in der postnatalen Anpassungsphase unterstützende Maßnahmen. Werden diese nicht durchgeführt, kann dies als Folge letztlich schwerwiegende Folgen für das Neugeborene haben. Umso wichtiger ist es, für den Fall der Fälle vorbereitet zu sein. Wir helfen Ihnen, in den entscheidenden Situationen schnell und effizient zu handeln.
17:30 – 18:30 Uhr
S3 Leitlinie Fetale Überwachung in der Schwangerschaft: Vorstellung und Betrachtung für die Praxis
Andrea Köbke
Im März 2023 ist die Leitlinie Fetale Überwachung in der Schwangerschaft veröffentlicht worden. Sie hat mit S3 Niveau die höchste Evidenzstufe. Auf den ersten Blick ist diese Empfehlung sehr erfreulich. Der Vortrag beleuchtet, was daran problematisch gesehen wird und welche Auswirkungen die S3 Leitlinie möglicherweise für die Praxis in der Schwangerenvorsorge hat.
Im März 2023 ist die Leitlinie Fetale Überwachung in der Schwangerschaft, (Indikation und Methodik zur fetalen Zustandsdiagnostik im low- risk Kollektiv) veröffentlicht worden. Sie hat mit S3 Niveau die höchste Evidenzstufe. An der Erstellung dieser Leitlinie waren Hebammen und Ärztinnen aus Ihren jeweiligen wissenschaftlichen Fachgesellschaften und Berufsverbänden aus Österreich, der Schweiz und Deutschland beteiligt.
Die Leitlinie richtet sich an alle Berufsgruppen, die Schwangere betreuen und in der Schwangerschaft eine fetale Zustandsdiagnostik durchführen und beschäftigt sich mit der Methodik fetaler Zustandsbeurteilung, schwerpunktmäßig mit dem Einsatz von CTG und Dopplersonografie und deren Indikationsstellung.
Auf den ersten Blick ist diese Empfehlung sehr erfreulich – auf höchstem Evidenzniveau wird empfohlen auf die Anwendung der antepartualen Dopplersonografie und des antepartualen CTG zu verzichten. Das ist ein positives Bekenntnis zur Nichtintervention. Allerdings gibt es keine Abgrenzung und Definition von low und high risk Kollektiven in der Schwangerschaft.
Der Vortrag beleuchtet, was daran problematisch gesehen wird und welche Auswirkungen die S3 Leitlinie positiv und negativ, möglicherweise für die Praxis in der Schwangerenvorsorge hat.
ab 08:00 Uhr: Einlass und Besuch der Industrieausstellung
09:00 – 10:00 Uhr
Anatomie der Klitoris – Relevanz in der Geburtshilfe
Claudia Rheinbay
Die Klitoris fehlt in den meisten geburtshilflichen Darstellungen des Beckens komplett. Dabei ist das Wissen über dieses komplexe Organ essenziell für die klinische Praxis in der Geburtshilfe und spielt in einer zeitgemäßen Medizin eine zentrale Rolle für die Selbstwahrnehmung der Frauen, ihre Selbstbestimmung und auch für sexuelle Geschlechtergerechtigkeit.
Die Klitoris fehlt in den meisten geburtshilflichen Darstellungen des Beckens komplett. Sie ist scheinbar nicht wichtig. Auch heute überwiegen in Lehr- und Anatomiebüchern inkorrekte Darstellungen und unzulängliche funktionelle Beschreibungen der Klitoris. Dabei ist das Wissen über dieses komplexe Organ essenziell für die klinische Praxis in der Geburtshilfe und auch für andere Fächer, wie der operativen Gynäkologie oder plastischen Chirurgie. Die richtige Darstellung der Klitoris spielt eine zentrale Rolle für die Selbstwahrnehmung der Frauen, ihre Selbstbestimmung und auch für sexuelle Geschlechtergerechtigkeit.
10:00 – 11:00 Uhr
Modernes Beckenbodentraining in der Rückbildung und darüber hinaus
Marina Singer, Jessica Rohrschneider
Neben traditionellem Training rücken reflektorisches und indirektes Beckenbodentraining in den Fokus. Erfahren Sie mehr über die Chancen und Herausforderungen des modernen Beckenbodentrainings in Rückbildungskursen und seine Auswirkungen auf die Hebammenarbeit.
Dank der Forschungsarbeit in Sportwissenschaft und Physiotherapie, insbesondere von Dr. Kari Bø, Dr. Amanda Savage, Dr. Helena Luginbühl und Dr. Birgit Schulte-Frei, erweitert sich unser Wissen über das Beckenbodentraining während und nach der Schwangerschaft ständig. Dies ist besonders relevant für Hebammen, die in Rückbildungskursen arbeiten.
Die Herausforderung besteht darin, effektive Trainingsmethoden zu entwickeln, die die natürlichen Heilungs- und Regenerationsprozesse nach der Geburt nicht behindern.
Neben traditionellem Training rücken reflektorisches und indirektes Beckenbodentraining in den Fokus, deren Einsatz neue Perspektiven für Hebammen eröffnet. In unserem Vortrag erfahren Sie mehr über die Chancen und Herausforderungen des modernen Beckenbodentrainings in Rückbildungskursen und seine Auswirkungen auf die Hebammenarbeit.
11:00 – 12:30 Uhr: Mittagspause / Besuch der Industrieausstellung
12:30 – 13:30 Uhr
Antibiotika in der Geburtshilfe: Wieviel ist zu viel?
Dr. Verena Bossung
Antibiotika sind wichtige und mitunter lebensrettende Medikamente in der Perinatalmedizin. Wie alle Medikamente können Antibiotika Nebenwirkungen bei Schwangeren hervorrufen und über die Plazenta zum Kind gelangen. Der Vortrag soll eine Übersicht über evidenzbasierte Indikationen zum Antibiotikaeinsatz während Schwangerschaft und Geburt geben.
Antibiotika sind wichtige und mitunter lebensrettende Medikamente in der Perinatalmedizin. Sie werden regelmäßig zur Prophylaxe und Therapie schwerwiegender bakterieller Infektionen von Müttern und ihren Neugeborenen eingesetzt. Wie alle Medikamente können auch Antibiotika toxische sowie allergische Nebenwirkungen bei den behandelten Schwangeren hervorrufen, zusätzlich jedoch über die Plazenta zum Kind gelangen. Hinzu kommt ihr Einfluss auf das perinatale Mikrobiom, der zunehmend in den wissenschaftlichen Fokus gerückt ist.
Der unbedachte Einsatz von Antibiotika geht mit einer Zunahme von resistenten Erregern einher. Resistenzgene gegen Antibiotika können bereits in den ersten Lebenstagen im Darmmikrobiom eines Kindes nachgewiesen werden. Der Vortrag soll eine Übersicht über evidenzbasierte Indikationen zum Antibiotikaeinsatz während Schwangerschaft und Geburt geben.
13:30 – 14:30 Uhr
Einen gelingenden Stillstart begleiten
Jule Heike Michel
Unter Einbeziehung aktueller Evidenzen und nationaler Leitlinien wird das Thema Stillen in all seinen Facetten betrachtet: Von der Vorbereitung auf das Stillen, über die Phase direkt nach der Geburt bis zur Begleitung der ersten Wochen. Darüber hinaus beleuchten wir weitere Themen, wie das Zufüttern und Schmerzen beim Stillen.
Unter Einbeziehung aktueller Evidenzen und nationaler Leitlinien betrachten wir die unterschiedlichen Aspekte der Vorbereitung auf das Stillen in der Schwangerschaft, die Anbahnung des Stillens oder der Kolostrum-Gewinnung direkt nach der Geburt sowie die Begleitung der Stillfamilie in den ersten Tagen und Wochen. Medizinische Indikationen zum Zufüttern werden beleuchtet und stillerhaltende Zufüttermethoden diskutiert und demonstriert. Außerdem werden mögliche Ursachen für Schmerzen beim Stillen und aktuelle Behandlungsansätze vorgestellt.
14:30 – 15:30 Uhr: Kaffeepause / Besuch der Industrieausstellung
15:30 – 16:30 Uhr
Artgerechte Familienbegleitung – Impulse für den Hebammenalltag
Nicola Schmidt
Besonders im Wochenbett ist wichtig, dass wir nicht nur bindungsorientiert auf das Neugeborene schauen, sondern auch bedürfnis- und ressourcenorientiert auf die Familie. Sätze wie „Ruhig mal schreien lassen“ gehören zwar längst der Vergangenheit an. Aber wie sieht es aus mit z. B. Langzeitstillen, Windelfrei und sicheres Familienbett?
In der täglichen Arbeit mit Eltern setzen wir um, was die Wissenschaft für uns erforscht: Jede Familie braucht eine Co-Mutter (oder anthropologisch „Allomutter“), die ihr zur Seite steht. Besonders im Wochenbett ist wichtig, dass wir nicht nur bindungsorientiert auf das Neugeborene schauen, sondern auch bedürfnis- und ressourcenorientiert auf die Familie. Dazu gehören evidenzbasierte Informationen rund um Säuglingspflege. Sätze wie „Auf keinen Fall öfter als alle vier Stunden Stillen“ und „Ruhig mal schreien lassen“ gehören zwar längst der Vergangenheit an. Aber wie sieht es aus mit Langzeitstillen, Tragen, Windelfrei, sicheres Familienbett? Und wie kommunizieren wir Wissen, ohne Eltern zu bevormunden? Dieser Vortrag bietet kompakte Informationen, und zeigt, wie wir achtsam damit umgehen, was Familien leisten können und gleichzeitig ihr Recht auf Selbstbestimmung beachten.
16:30 – 17:30 Uhr
Deine Bewusstheit für Selbstwert und Selbstfürsorge als Resilienz-Booster
Charlotte Gerhardt
Selbstfürsorge und Selbstwert hängen eng zusammen. Sie stärken die Resilienz, das Vertrauen in das eigene Potenzial und schützen davor, in die Burn-Out- Falle zu tappen. Dieser Beitrag möchte Ihre Bewusstheit für die Selbstfürsorge in Eigenverantwortlichkeit stärken und einen zuversichtlichen Blick in die Zukunft wagen.
Selbstfürsorge ist kein kurzfristiges Tun, sondern ein Lebenskonzept, welches man bestenfalls in seinen Alltag/ in sein Leben integrieren sollte. Besonders in der Arbeit im Gesundheitssystem entspricht es keinesfalls unserem Lebensmodell, sich selbst an die erste Stelle zu setzen.
Wie kann ich den unglaublichen Herausforderungen als Hebamme, Partnerin, Mutter… gerecht werden, ohne auszubrennen? Wie kann ich das Vertrauen in mein Potential stärken und mein Leben als das kreieren, für das es gedacht ist?
Selbstfürsorge und Selbstwert hängen eng zusammen. Sie stärken meine Resilienz und halten mich davon ab in die Burn-Out- Falle zu tappen. Dieser Beitrag möchte Ihre Bewusstheit für die Selbstfürsorge in Eigenverantwortlichkeit stärken und einen zuversichtlichen Blick in die Zukunft wagen.
Füllen Sie auf dem Forum Hebammenarbeit Ihr Fortbildungskonto. Ihre Teilnahme entspricht 16 Fortbildungsstunden der Berufsordnung der Bundesländer.
Teilnahmegebühren
245,- € Normalpreis
190,- € Frühbucherpreis1
120,- € Vorzugspreis für Abonnent*innen
der Zeitschrift Hebamme
100,- € Vorzugspreis für Studierende2
245,- € Normalpreis
190,- € Frühbucherpreis1
120,- € Vorzugspreis für Abonnent*innen
der Zeitschrift Hebamme
100,- € Vorzugspreis für Studierende2
¹ Frühbucherpreise gültig bis:
15. Februar 2025 für Leipzig
30. September 2024 für Mainz
Alle Preise verstehen sich inkl. 19% MwSt., Kaffeepausen, Mittagsimbiss und Kongressmagazin.
Veranstaltungsinformationen
Referent*innen
Bossung, PD Dr. med. Verena
Oberärztin Geburtshilfe
Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe
Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin
Master of Health Business Administration (MHBA)
International Board Certified Lactation Consultant (IBCLC)
Universitätsspital Zürich, Klinik für Geburtshilfe
Frauenklinikstrasse 10
8091 Zürich
Schweiz
Dresbach, Dr. med. Till
Geschäftsführender Oberarzt
Klinik für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin
Eltern-Kind-Zentrum (ELKI)
Universitätsklinikum Bonn
Venusberg-Campus 1, Geb. 30
53127 Bonn
Gätjen, Edith
Diplom-Oecotrophologin
Systemische Paar- und Familientherapeutin
Lehrbeauftragte an Hochschule für Gesundheit Bochum
Präsidentin des UGB
Autorin zahlreicher Bücher zu Ernährungserziehung und Familienküche
Hofgut Mielenforst
Mielenforster Kirchweg 56
51069 Köln
Gerhardt, Charlotte
Intuitions-Coach und Energetikerin
Ulmenstr. 4
50374 Erftstadt
Gutscher, Lara
Hebamme
Helios Klinikum Pforzheim
Praxisgemeinschaft Elternschule Pforzheim
Holzgartenstraße 58
75175 Pforzheim
Köbke, Andrea
Deutscher Hebammenverband e. V.
Beirätin für den Angestelltenbereich
Mitglied im Präsidium
Lietzenburger Straße 53
10719 Berlin
Kreutel, Anika
Hebamme
Helios Klinikum Pforzheim
Praxisgemeinschaft Elternschule Pforzheim
Holzgartenstraße 58
75175 Pforzheim
Michel, Jule Heike
Hebamme
Beauftragte für Stillen und Ernährung im DHV
Stillberaterin IBCLC
Gartenstrasse 38
34125 Kassel
Rheinbay, Claudia
Leitende Hebamme im Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum
Klinik für Gynäkologie und Geburtsmedizin
Rubensstraße 125
12157 Berlin
Rohrschneider, Jessica
Diplom Sportwissenschaftlerin
Trainerin für Beckenboden-, Prä- und Postnatalkurse
beckenboden-easy
Am Neuen Markt 16
28199 Bremen
Sanwald, Sigrid
Leitende Hebamme
Die Filderklinik
Im Haberschlai 7
70794 Filderstadt-Bonlanden
Schmidt, Nicola
Wissenschaftsjournalistin
Diplom-Politologin
Buchautorin zu Erziehungsthemen
Gründerin und Geschäftsführerin der Artgerecht GmbH
Schütt, Dr. med. Hauke
Chefarzt Abteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Die Filderklinik
Im Haberschlai 7
70794 Filderstadt-Bonlanden
Singer, Marina
Sportwissenschaftlerin, MSc
Yogalehrerin (500h)
Prä- und postpartal Trainerin
LB Leben Bewegt GmbH
Greesbergstraße 7
50668 Köln
Walker, Jennifer
Doula
Fortbildungsstunden
Für Ihre Teilnahme am Forum Hebammenarbeit erhalten Sie 16 Fortbildungsstunden der Berufsordnung der Bundesländer. Ihre Teilnahmebestätigung senden wir Ihnen nach der Veranstaltung per E-Mail zu.
Teilnahmebedingungen
Anmeldung
Die Teilnehmer erhalten nach ihrer Anmeldung eine Anmeldebestätigung/Rechnung per E-Mail.
Anmeldungen, nachträgliche Änderungen sowie Stornierungen können nur in Textform akzeptiert werden.
Bei Inanspruchnahme von Ermäßigungen müssen der Kongressorganisation bis 14 Tage vor Beginn des Kongresses die entsprechenden gültigen Bescheinigungen (Kopien des Mitgliedsausweises, Immatrikulationsbescheinigung etc.) vorliegen. Eine nachträgliche Rückerstattung wegen nicht rechtzeitig eingereichter Bescheinigungen ist nicht möglich. Das Kongressbüro ist nicht berechtigt, nachträglich Ermäßigungen zu gewähren.
Es erfolgt keine postalische Zusendung der Eintrittskarten. Ein Online-Ticket wird, sofern der Rechnungsbetrag beglichen ist, in der Woche vor der Veranstaltung per E-Mail verschickt. Dieses Ticket ist in ausgedruckter Form mit zur Veranstaltung zu bringen. Die Anmeldung ist verbindlich, die Eintrittskarten sind nicht übertragbar.
Stornierung
Im Falle eines Rücktritts von der Teilnahme wird ein Bearbeitungsentgelt in Höhe von 50,- € pro Teilnehmer berechnet. Wurde die Teilnahmegebühr bereits bezahlt, wird diese nach der Veranstaltung zurückerstattet, das Bearbeitungsentgelt wird dabei vom Erstattungsbetrag abgezogen. Erfolgt der Rücktritt weniger als zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn, wird ein Bearbeitungsentgelt in Höhe der Teilnahmegebühr berechnet. Gleiches gilt, wenn ein angemeldeter Teilnehmer nicht zur Veranstaltung erscheint. Dem Teilnehmer bleibt der Nachweis vorbehalten, dass dem Veranstalter tatsächlich ein geringerer Schaden entstanden ist.
Ist dem Teilnehmer die Teilnahme an der Veranstaltung oder an Teilen der Veranstaltung in Folge von Krankheit oder Ausfall oder Verspätung der Verkehrsmittel nicht möglich, hat er keinen Anspruch auf Rückzahlung oder Erlass der Teilnahmegebühren.
Sollten einzelne Referenten oder Referentinnen, die im Programm angekündigt sind, verhindert sein, wird der Veranstalter für gleichwertigen Ersatz sorgen. Muss die gesamte Veranstaltung abgesagt werden und wird sie zu einem anderen Zeitpunkt und ggf. an einem anderen Ort durchgeführt, behalten die Eintrittskarten ihre Gültigkeit. Der Anspruch der Teilnehmer auf Rückzahlung oder Erlass der Teilnahmegebühren bleibt in diesem Fall jedoch bestehen.
Datenschutz
Mit seiner Anmeldung erklärt sich der Teilnehmer einverstanden, dass die Thieme Gruppe seine personenbezogenen Daten zum Zweck der Abwicklung der Veranstaltung, künftiger Kundenbetreuung und Informationsbereitstellung speichert und verarbeitet. Diese Einwilligung kann der Teilnehmer jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Ein Widerruf kann die Teilnahme an den Veranstaltungen jedoch nicht verhindern.
Änderungen
Der Veranstalter behält sich Programmänderungen, Preisänderungen, Verlegung oder Absage aus dringendem Anlass vor. Der Veranstalter behält sich die Absage einzelner Kurse vor, falls bis 14 Tage vor Kongressbeginn nicht mindestens 10 Anmeldungen vorliegen.
Teilnahmegebühren
Siehe Anmeldung.
Veranstalter
Thieme Gruppe
Oswald-Hesse-Straße 50
70469 Stuttgart
www.thieme.com
Änderungen
Programm, Themen sowie Referentinnen und Referenten entsprechen dem Planungsstand. Der Veranstalter behält sich Programmänderungen, Verlegung oder Absage der Veranstaltung aus dringendem Anlass vor.
Kongressorte und Anreise
15. – 16. März 2024
Congress Center Leipzig
Seehausener Allee 1, 04356 Leipzig
GPS Koordinaten für die Zufahrt zum CCL-Parkplatz: 51°23’56“N / 012°23’54“O
Hier finden Sie detaillierte Anreise-Infos für das Congress Center Leipzig.
22. – 23. November 2024
Rheingoldhalle Mainz
Rheinstr. 66
55116 Mainz
Hier finden Sie detaillierte Anreise-Infos für die Rheingoldhalle Mainz.
Ihr Weg zu uns nach Leipzig:
Ihr Weg zu uns nach Mainz:
EMENDO Event & Congress
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Tel.:+49 (0) 711/4605376-1
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Sie erreichen uns Montag bis Freitag von 09:00 bis 12:00 und von 13:00 bis 17:00 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten senden Sie uns Ihre Anfrage bitte per E-Mail.
Diese Aussteller sind für Sie in Mainz vor Ort
Entdecken Sie auf der Industrieausstellung alles, was Sie für Ihre tägliche Arbeit benötigen: Von Pflegeprodukten, Geräten und Hilfsmitteln bis hin zu Softwarelösungen. Informieren Sie sich bei einem gemütlichen Rundgang. Lernen Sie die neuesten Produkte kennen und nutzen Sie die Möglichkeit, mit den Firmenvertreter*innen ins Gespräch zu kommen.