*Work in Progress: Vortragsthemen und Referent*innen ergänzen wir zeitnah. Anmelden können Sie sich auf dieser Seite ab 01.11.2024.
Handreha-Tag Neuroreha-Tag ergopraxis-Tag
Handreha-Tag Freitag, 31.1.2025 Raum N.N.
09:15 – 09:30 Uhr Begrüßung
09:30 – 10:05 Uhr
Befunderhebung in der Handtherapie: Wie alles beginnt
Vera Beckmann-Fries
Die Befunderhebung in der Handtherapie ist essenziell für die Einhaltung von Qualitätsstandards und eine aussagekräftige Verlaufsdokumentation. Sie schafft interprofessionell die Basis für eine gemeinsame Sprache und
Kommunikationsgrundlage. Prä-operative Assessments undNachkontrollen sind ebenfalls wichtige Elemente, die helfen, das Clinical Reasoning zu stärken und die Herausforderungen einer Patientengruppe besser zu verstehen. Es ist wichtig, beide Perspektiven zu beachten: die der Patient*innen und die der Handtherapeut*innen. Auf der Basis einer guten Befunderhebung kann die handtherapeutische Behandlung geplant, und das Ergebnis gemessen werden.
10:10 – 10:45 Uhr
Instabilitäten im Handgelenk
Frederike Möller
Hier folgt der Abstract zum oben genannten Vortrag. Bitte haben Sie noch etwas Geduld.
10:50 – 11:25 Uhr
Gelenkschutz neu gedacht
Florentina Van Ginneken
Nichts ist so schön, wie Klient*innen denen geholfen werden kann! Nichts? Doch! Klient*innen die sich selbst helfen können! Schienen, manuelle Therapie und Co. sind gut und wertvoll, doch was, wenn noch
gezielter auch da angesetzt werden würden, wo der größte Schaden passiert und die Kernkraft der Ergotherapie liegt? – Im Alltag!
11:25 – 13:15 Uhr Pause / Besuch der therapro
Handreha-Tag Freitag, 31.1.2025 Raum N.N.
13:20 – 13:55 Uhr
ScarWork – Narbenbehandlung nach Sharon Wheeler
Hans-Ulrich Straub
„ScarWork“, entwickelt von Sharon Wheeler, zeichnet sich, im Gegensatz zu vielen herkömmlichen Narbenbehandlungsformen, durch eine absolut schmerzfreie Vorgehensweise aus. ScarWork integriert dysfunktionales Narbengewebe in das Fasziennetz
des Körpers. Die Qualität des Narbengewebes ändert sich bereits während der Behandlung. Die Narbe wird weicher. Knoten, Stränge, Einziehungen und Adhäsionen verschmelzen spür- und sichtbar mit dem gesunden Fasziengewebe. Die Behandlung ist schmerzfrei, sanft und sehr angenehm. Sie beginnt oberflächlich und dringt nach und nach in immer tiefere Schichten ein.
Da jede Narbe unterschiedlich ist, ist auch jede ScarWork-Anwendung individuell. Therapeut*innen, die die Methode anwenden, berichten über lokale Strukturverbesserungen im Bereich der Narbe, und in Folge dessen über Funktionsverbesserungen regional in den umliegenden Gelenken, Muskeln und Nerven.
Im Vortrag wird die Methode vorgestellt. Ein kleiner Einblick in die Zellphysiologie gibt Hinweise darauf, über welche Mechanismen die strukturellen Veränderungen durch die ScarWork-Anwendung ablaufen können. Anhand von dokumentierten Fallbeispielen wird die Wirksamkeit der Methode bei Handnarben gezeigt.
14:00 – 14:35 Uhr
Optimierung der Fingergelenksmobilität durch Relative Motion: Anwendungen und Entscheidungsfindung
Sarah G. Ewald
Das Prinzip der „Relativen Motion“ (RM), das ursprünglich von Merritt et al. (2000) als Jochschiene für die postoperative Behandlung von Strecksehnenverletzungen entwickelt wurde, hat sich inzwischen als vielseitige Methode für die Behandlung verschiedener
Fingerbeschwerden erwiesen. Dazu gehören Einschränkungen der Flexion und Extension des Fingergelenks, Triggerfinger, Boutonniere-Deformitäten und die postoperative Rehabilitation von Beugesehnenreparaturen.
Ein wesentlicher Vorteil der Relative-Motion-Orthese (RMO) gegenüber herkömmlichen Schienen ist, dass sie die Bewegung des Fingers beim Tragen zulässt, während sie die Bewegung beeinflusst. Das bedeutet, dass die Hand während des Tragens der RMO funktionsfähig bleibt und daher über längere Zeiträume bei Handaktivitäten getragen werden kann.
In diesem Vortrag wird die Vielseitigkeit der RM zur Verbesserung der Fingerflexion und -extension erörtert. Die entscheidende Frage, wann und wie Therapeuten diese Technik bei eingeschränkter Beweglichkeit der Fingergelenke einsetzen sollten und wann alternative Methoden vorzuziehen sind, wird angesprochen. Es wird ein umfassender Handlungsalgorithmus vorgestellt (Howell, Ewald & Schwarz 2023), der entwickelt wurde, um Therapeuten bei der Bewertung und Auswahl geeigneter Behandlungsoptionen zu unterstützen.
Neben thermoplastischen Schienen werden anhand von Fallbeispielen aus der klinischen Praxis auch alternative Materialien und Methoden zur Herstellung der RMO sowie verschiedene Anwendungsmöglichkeiten vorgestellt. Auch andere wichtige Überlegungen, wie die Anzahl der in die RMO einbezogenen Finger, das Bewegungsdifferential und die Tragedauer der Schiene, werden erörtert, um den Therapeuten eine fundierte Entscheidungshilfe zu geben.
14:35 – 14:50 Uhr Pause / Besuch der therapro
Handreha-Tag Freitag, 31.1.2025 Raum N.N.
14:50 – 15:25 Uhr
Psychosoziales Screening in der Handtherapie – der Mensch ist mehr als sein Körper
Maximilian Weidauer
Die ganzheitliche Behandlung von Handverletzungen und atraumatischen Handproblemen erfordert einen multidisziplinären Ansatz, der die physischen und psychischen Aspekte der Patient*innen gleichermaßen berücksichtigt.
Das standardmäßige psychosoziale Screening spielt hierbei eine zentrale Rolle, da es hilft, psychische Komorbiditäten frühzeitig zu identifizieren und geeignete Unterstützungsnetzwerke zu etablieren. Dies kann nicht nur die Lebensqualität der Patient*innen nachhaltig verbessern, sondern optimiert auch den Heilungsprozess. Die Implementierung eines solchen Screenings in die klinische Routine kann einen signifikanten Unterschied in der Patientenversorgung bewirken. Im Rahmen des Vortrags soll daher ein bewährter Screeningalgorithmus aus der muskuloskelettalen Therapie vorgestellt werden.
15:30 – 16:05 Uhr
Ursprünge, Einsatz und aktuelle Entwicklungen von Quengelschienen
Joanna Jourdan
Quengelschienen sind ein wichtiger Bestandteil der Handtherapie zur Behandlung und Vorbeugung von Kontrakturen. Ergotherapeutin Joanna Jourdan beleuchtet die Ursprünge, Einsatzmöglichkeiten und aktuellen Entwicklungen dieser Schienen.
Sie startet mit einem Blick in die Geschichte und zeigt, wie sich die Quengelschienen von den ersten Modellen bis heute verändert haben. Die Fragen „Wann sind Quengelschienen besonders nützlich?“ und „Wann sollten sie nicht verwendet werden?“ beantwortet sie anhand von Beispielen. Ein Praxisfall samt Untersuchung verdeutlicht die Wirksamkeit und Anwendung von Quengelschienen. Voraussetzung ist der richtige Umgang von Patient*innen mit ihrer Schiene. Erfahren Sie, wie sie richtig benutzt wird und worauf man dabei achten muss. Der Vortrag endet damit, wann erste Behandlungserfolge zu erwarten sind und welche anderen Behandlungsmöglichkeiten es gibt.
16:05 – 16:15 Uhr Abschluss
16:30 – 18:00 Uhr Interprofessionelle Podiumsdiskussion
Fordernde Patient*innen in der ärztlichen und therapeutischen Praxis
Sie fordern mit Nachdruck schnelle Hilfe ein, sind aber nicht bereit, Eigenverantwortung zu übernehmen. Kommt Ihnen das bekannt vor? Berufsangehörige aus Ergotherapie, Physiotherapie und Medizin sprechen über ihre Erfahrungen mit der herausfordernden Mach-mich-gesund-Klientel. Sie spannen den Bogen von einer passiven Erwartungshaltung über Aufklärung und Compliance bis hin zur Adhärenz. Dabei diskutieren sie, welche Risiken das bloße Befolgen von ärztlichen oder therapeutischen Forderungen birgt und was Patient*innen zu mehr Selbstbestimmung verhelfen kann.
- 16:30 – 16:40 Uhr: Begrüßung
- N.N.
- 16:40 – 17:10 Uhr: Impulsreferat
- N.N.
- 17:10 – 17:30 Uhr: Statements von Ärzt*innen und Therapeut*innen
- N.N., Medizin
- Florentina Van Ginneken, Ergotherapeutin
- N.N., Physiotherapie
- Moderation: Dr. med. Jürgen de Laporte, Präsident der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg
- 17:30 – 18:00 Uhr: Diskussion im Plenum
Kostenfrei, um Anmeldung wird gebeten.
*Work in Progress: Vortragsthemen und Referent*innen ergänzen wir zeitnah. Anmelden können Sie sich auf dieser Seite ab 01.11.2024.
Handreha-Tag Neuroreha-Tag ergopraxis-Tag
Neuroreha-Tag Samstag, 01.02.2025 Raum N.N.
09:00 – 09:10 Uhr Begrüßung
09:15 – 09:50 Uhr
Understanding Stroke Recovery and Rehabilitation: What is next?
Prof. Dr. Gert Kwakkel
One of the world’s leading experts in neurorehabilitation takes you on a journey into future. Gert Kwakkel is convinced that training is one of the most effective therapies after the window of opportunity for curative therapies closes within the first 6 to 9 hours
after stroke, making neurorehabilitation as the main therapy able to further improve activities and quality of life for the patients. After discussing the predictability time courses of stroke recovery, he will discuss the need for understanding what is changing in terms of behavioral restoration and compensation and how this is associated in patients showing improvements in multi-joint tasks after stroke. Finally, he will discuss how we need to proceed in research and highlight the next challenges for physiotherapists and occupational therapists to cope in this dynamic field of evidence.
Vortrag auf Englisch
09:55 – 10:30 Uhr
Motivation
Yésica Martínez
Hier folgt der Abstract zum oben genannten Vortrag. Bitte haben Sie noch etwas Geduld.
Neuroreha-Tag Samstag, 01.02.2025 Raum N.N.
10:35 – 11:10 Uhr
Bliib dra – ein persönliches Bewegungsprogramm für die Zeit nach der Reha
Tabea Signer
Das stetige Bewegen, das Dranbleiben, ist bedeutend für den Krankheitsverlauf bei Multipler Sklerose, nach Schlaganfall oder bei chronischen Schmerzen. «Bliib dra» ist eine routinemäßige Schulung, die das Selbstmanagement fördert und nach der Reha
den Übertrag von körperlicher Aktivität in den heimischen Alltag ermöglichen soll. Das Programm zielt darauf ab, dass die Patient*innen ihre individuellen Aktivitäten und Wochenpläne bei ihrer Rückkehr nach Hause in den Alltag übertragen, sie anpassen und stetig weiterverfolgen. Im Rahmen einer Studie wurden förderliche Aspekte identifiziert, die die Weiterführung von Zielen zu Hause unterstützen.
11:15 – 11:50 Uhr
Roboter-assistiertes Gangtraining: Was empfiehlt das neue Cochrane Update
Prof. Dr. Jan Mehrholz
In einem aktuellen Cochrane-Review wurde die Effektivität von roboter-assistiertem Gangtraining zur Wiederherstellung der Gehfähigkeit nach einem Schlaganfall untersucht. Der Review umfasste 101 randomisierte Studien mit insgesamt 4224 Patient*innen.
Die Ergebnisse zeigen mit hoher Evidenzqualität, dass elektromechanisch unterstütztes Training kombiniert mit Physiotherapie die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass Betroffene wieder selbstständig gehen können und dass jede neunte Gehbehinderung durch diese kombinierte Therapie in der stationären Reha vermieden werden könnte. Besonders Menschen, die zu Reha-Beginn noch nicht gehfähig sind, profitieren von Verbesserungen der Gehgeschwindigkeit.
11:50 – 14:15 Uhr Pause / Besuch der therapro
Neuroreha-Tag Samstag, 01.02.2025 Raum N.N.
14:15 – 14:50 Uhr
Ambulante Medizinisch-Lebenswelt orientierte Rehabilitation (AMLOR)
Stephanie Gross
Hier folgt der Abstract zum oben genannten Vortrag. Bitte haben Sie noch etwas Geduld.
14:55 – 15:30 Uhr
Therapie in der Neurologie in Anbetracht der Klimakrise: Was müssen wir berücksichtigen?
Heike und Nadja Amrhein
Klima- und Umweltveränderungen wirken sich auf das Nervensystem aus, fördern neurologische Erkrankungen und/oder verstärken Symptome. Was bedeutet das für neurologische Patient*innen im Praxis- und Klinikalltag?
Inwieweit können und müssen wir sie als Therapeut*innen diesbezüglich beraten und unterstützen? Ergotherapeutin Nadja Amrhein und Physiotherapeutin Heidi Amrhein zeigen anhand verschiedener Praxisbeispiele wie Planetare Gesundheit im neurologischen Therapiesetting gelingen kann.
15:35 – 16:10 Uhr
Kognitive Rehabilitation – eine interdisziplinäre Herausforderung
N. N.
Hier folgt der Abstract zum oben genannten Vortrag. Bitte haben Sie noch etwas Geduld.
16:10 – 18:00 Uhr Besuch der therapro
*Work in Progress: Vortragsthemen und Referent*innen ergänzen wir zeitnah. Anmelden können Sie sich auf dieser Seite ab 01.11.2024.
Handreha-Tag Neuroreha-Tag ergopraxis-Tag
ergopraxis-Tag Sonntag, 02.02.2025 Raum N.N.
09:15 – 09:30 Uhr Begrüßung
09:30 – 10:15 Uhr
Kommunikation ohne Worte
Dr. Astrid Steinmetz
Hier folgt der Abstract zum oben genannten Vortrag. Bitte haben Sie noch etwas Geduld.
10:15 – 11:00 Uhr
Biografie als Ressource
Natalie Gätz
In der Geriatrie kann man nicht arbeiten, ohne sich mit der Biografie auseinandergesetzt zu haben, insbesondere bei Menschen mit Demenz. Davon ist Natalie Gätz überzeugt. Biografiearbeit erfolgt in ihren Augen häufig zu oberflächlich.
Für sie ist das unterschätztes Potenzial. Sie sieht Lebensgeschichten als wichtige Ressourcen in der ergotherapeutischen Arbeit. Freuen Sie sich auf eindrückliche Beispiele aus der Praxis, mit denen Sie erkennen, was häufig unerkannt in alten Menschen steckt.
11:00 – 12:00 Uhr Pause / Besuch der therapro
ergopraxis-Tag Sonntag, 02.02.2025 Raum N.N.
12:00 – 12:45 Uhr
ADHS bei erwachsenen Frauen*
Marianne Jouannaux
Die steigende Zahl der ADHS-Diagnosen bilden nicht die Zunahme der Symptomatik ab, sondern zeigen, dass es noch zu wenig spezifische Diagnostik und Behandlungsmethoden gibt. Bis heute sind die meisten diagnostischen Kriterien eher
auf Jungen zugeschnitten. Die Symptombeschreibungen und Behandlungsmethoden sind somit weniger für weiblich sozialisierte Erwachsene geeignet.
Marianne Jouanneaux entwickelte eine psychoedukative und problem-fokussierte Therapiemethode, mit welcher sie seit Jahren erfolgreich Frauen* mit ADHS behandelt. Kernstück ist die Verbesserung der Alltagsproblematik. Lernen Sie ihren kognitiv-verhaltenstherapeutischen Ansatz für das Einzelsetting sowie seine Ausrichtung auf die Bedürfnisse der Klient*innen kennen:
- Alltagsbewältigung und Lebenskompetenz
- Selbstwert und soziale Beziehungen
- kognitive Umstrukturierung und funktionales Denken
- Emotionsregulation
- Vermeidungsverhalten
- Organisations- und Planungsstrategien
12:45 – 13:30 Uhr
Sich selbst blind vertrauen lernen – Live Podcast
Sabrina Heizmann und Robert Striesow
Während ihrer Ausbildung zur Augenoptikerin erkennt Miriam, dass das Gelernte auf sie selbst zutrifft: Retinopathia pigmentosa. Ein Schock. Innerhalb kürzester Zeit erblindet sie und erlebt einen immensen Verlust ihrer Handlungsfähigkeit.
Mithilfe der Ergotherapie erkämpft sie sich ein neues Leben. Eine ergotherapeutische Erfolgsgeschichte, der Sabrina Heizmann und Robert Striesow im Live-Podcast mit ihren Gästen Miriam Federle und Achim Hallmanns genau auf den Grund gehen.
13:30 – 14:30 Uhr Pause / Besuch der therapro
ergopraxis-Tag Sonntag, 02.02.2025 Raum N.N.
14:30 – 15:15 Uhr
Startklar für die Schule und das Schreiben?
Connie Zillhardt, Nora Bilke
„Ist mein Kind fit für die Schule? Ist es bereit, schreiben zu lernen oder können wir vor der Einschulung noch etwas tun, um ihm den Schulstart zu erleichtern?“ Solche Fragen stellen Bezugspersonen
von Vorschulkindern Ergotherapeut*innen regelmäßig. Mit dem Assessment „Writing Readiness Inventory Tool“ (WRITIC) können Sie standardisiert erfassen, ob Vorschulkinder bereit sind, schreiben zu lernen. Das Assessment stammt aus den Niederlanden und ist seit 2023 auch auf Deutsch erhältlich.
15:15 – 16:00 Uhr
Pädiatrie-Thema (Titel folgt)
Erika Neugebauer
Hier folgt der Abstract zum oben genannten Vortrag. Bitte haben Sie noch etwas Geduld.
16:00 – 16:15 Uhr Verabschiedung
Für die Teilnahme an den ergotagen 2025 erhalten Sie pro Tag 6 Fortbildungspunkte.
Teilnahmegebühren
Fachmesse therapro inklusive! Alle Karten berechtigen zum Besuch der Fachmesse therapro vom 31. Januar bis 2. Februar 2025
- 124,- € Normalpreis
- 82,- € Vorzugspreis*
- 49,- € Vorzugspreis für Schüler*innen/Studierende in der Grundausbildung
- 180,- € Normalpreis
- 120,- € Vorzugspreis*
- 70,- € Vorzugspreis für Schüler*innen/Studierende in der Grundausbildung
- 230,- € Normalpreis
- 160,- € Vorzugspreis*
- 90,- € Vorzugspreis für Schüler*innen/Studierende in der Grundausbildung
* Vorzugspreis für Abonnent*innen von ergopraxis, neuroreha und Praxis Handreha, Besucher*innen vergangener ergotage, DVE-Mitglieder, Lizenznehmer*innen ergoLink/physioLink
Preisanfrage für Teilnehmer*innen im Klassenverband an: info@physiokongress-ergotage.de
Veranstaltungsinformationen
Veranstaltungsort und Anreise
ICS – Internationales Congresscenter Stuttgart
Messepiazza 1, 70629 Stuttgart
- Informationen zur Anreise und zu Übernachtungsmöglichkeiten finden Sie hier
- ÖPNV: Ihr Kongressticket berechtigt Sie für Fahrten im Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart (VVS) am Tag Ihres Kongressbesuchs. Vom Stuttgarter Hauptbahnhof fahren Sie mit der S2 und S3 zu „Flughafen/Messe“ oder mit der U6 zu „Messe West“.
- Gegen Vorlage des Kongress-Tickets nutzen Sie die Garderobe (am Eingang Ost hinter den Drehkreuzen) kostenfrei.
Teilnehmerbetreuung
EMENDO Event + Congress GmbH & Co. KG
Riedstraße 25
73760 Ostfildern
Fon: +49 (0)711 4605376-1
info@physiokongress-ergotage.de
Programmplanung
Simone Gritsch, Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart
ergotage@thieme.de
Fortbildungspunkte
Ambulante Heilmittelerbringer müssen sich nach §124 Abs. 3 SGB V regelmäßig fortbilden. Pro Jahr sollen 15 Fortbildungspunkte erworben werden (60 Punkte in 4 Jahren). Für die Teilnahme an den ergotagen 2025 erhalten Sie pro Tag 6 Fortbildungspunkte.
E-Ticket
Bitte beachten Sie, dass Sie das Ihnen nach der Buchung zugesandte E-Ticket am Counter Eingang Ost gegen ein Tagesticket tauschen müssen. Der Zugang zu Messegelände und Kongress ist nur mit Tagesticket möglich.
Veranstalter
Georg Thieme Verlag KG
Oswald-Hesse-Straße 50
70469 Stuttgart
www.thieme.com
Ihr Weg zu uns nach Stuttgart:
EMENDO Event & Congress GmbH & Co. KG
Teilnehmermanagement ergotage / physiokongress
Tel.:+49 (0) 711/4605376-1
info@physiokongress-ergotage.de
Sie erreichen uns Montag bis Freitag von 09:00 bis 12:00 Uhr und von 13:00 bis 17:00 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten senden Sie uns Ihre Anfrage bitte per E-Mail.
Work in Progress: Vortragsthemen und Referent*innen ergänzen wir zeitnah.
Anmelden können Sie sich auf dieser Seite ab 01.11.2024.